10 Social Media-Fehler, die Sie vermeiden müssen>
Social-Media-Nutzer wachsen rasant. Die Zahl der aktiven Social-Media-Nutzer hat bereits 2, 5 Milliarden überschritten, und diese Zahl wird voraussichtlich erst in den kommenden Jahren steigen. Diese Leute verbringen viel Zeit auf verschiedenen Social-Media-Plattformen, was sowohl kleine als auch große Unternehmen dazu zwingt, viel Geld für Social-Media-Marketingkampagnen auszugeben.
Kostenlose Social Media-Tipps
Laut einer Studie von Mediapost aus dem Jahr 2018 gaben 90 Prozent der befragten Unternehmen an, dass das Hauptziel des Social-Media-Marketings die Steigerung der Markenbekanntheit sei. Es gibt jedoch zahlreiche Unternehmen, die mit ihren Social-Media-Marketingkampagnen nicht die gewünschte Rendite erzielen konnten. Der Schlüssel zu einer höheren Rendite einer Marketingkampagne ist eine Strategie. Sie benötigen eine effektive Strategie, um die Rendite zu erzielen, die Sie suchen. Bei der Erstellung einer Strategie für Social Media ist es wichtig, zunächst die häufigsten Fehler zu notieren und zu vermeiden.
Was sind die 10 häufigsten Fehler, die zu vermeiden sind? Es gibt viele Fehler, die Sie beim Starten einer Social Media-Marketingkampagne machen können. Wenn wir alle kleinen Fehler auflisten würden, die wir oft gemacht haben, wären wir den ganzen Tag hier. Stattdessen konzentrieren wir uns nur auf 10 häufige Fehler, die Sie mit größerer Wahrscheinlichkeit machen, wenn Sie anfangen, sich auf das Social Media-Marketing einzulassen.
1. Daten ignorieren
In der heutigen Welt können Sie ohne einen Plan und eine Analyse keinen Erfolg in einem Unternehmen erwarten. Um zu wissen, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen oder welche Arten von Strategien ergriffen werden können, müssen Sie die Daten analysieren.
Zum Glück ist es nicht mehr so schwierig, Daten in den Griff zu bekommen wie früher. Heutzutage können Sie die erforderlichen Informationen innerhalb weniger Minuten auf einfache Weise abrufen. Sie müssen nur die richtigen Werkzeuge suchen und finden. Die Forscher haben zahlreiche Studien durchgeführt, und es gibt zahlreiche Tools, mit denen Sie Echtzeitdaten zu Ihrer Leistung abrufen können. Zum Beispiel bietet Facebook auf Seiten einen Abschnitt „Einblicke“ mit einer Reihe von Statistiken zur Leistung von Beiträgen auf einer bestimmten Seite. Es gibt auch viele Tools von Drittanbietern, mit denen Sie die Leistung Ihrer Social Media-Marketingkampagne messen können. Buffer und BuzzSumo sind zwei hervorragende Tools, mit denen Marketer ihre soziale Leistung verfolgen können. Machen Sie sich mit diesen Informationen vertraut, bevor Sie einen Plan für Ihre Kampagne erstellen.
2. Sorglos mit Ihren Geschichten sein
Denken Sie daran, dass das, was Sie auf Ihren Social Media-Konten teilen, zum Image Ihrer Marke beiträgt. Egal, ob Sie Ihre Geschichte auf Facebook, Twitter oder in anderen sozialen Medien teilen, Sie müssen sicherstellen, dass Sie einen guten Eindruck hinterlassen und sich mit Ihrem Publikum verbinden. Sie möchten Ihrem Publikum keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Bevor Sie Ihre Geschichten teilen, sollten Sie sich einige wichtige Fragen stellen:
- Ist meine Geschichte interessant?
- Beweist meine Geschichte, dass Leute, die sich dazu entschließen, Ihrer Seite oder Ihrem Kanal zu folgen, erwarten, dass Sie etwas Wertvolles posten. Bewerben Sie nicht nur Ihre Produkte und Ihr Unternehmen. Stattdessen solltest du etwas Interessantes posten und anfangen, dich mit deinen Followern zu beschäftigen. Sie können beispielsweise einen Blogeintrag zu einem interessanten Thema in Bezug auf Ihre Nische verfassen und dann einen Link mit einem kreativen Aufruf zum Handeln auf Ihrer Facebook-Seite veröffentlichen. Sie können auch interessante Momente hinter den Kulissen posten, um Ihren Kunden dabei zu helfen, auf persönlicherer Ebene mit Ihrem Unternehmen in Kontakt zu treten.
3. Das Thema verlassen
Es wurde bereits erwähnt, dass Sie interessante Themen behandeln müssen, die sich auf Ihr Produkt beziehen, aber nicht explizit auf Ihr Produkt zutreffen. Dabei ist es wichtig, das Thema nicht zu verlassen. Während Sie sicherstellen, dass Ihre Posts immer interessant sind und den Follower auf dem Laufenden halten, sollten Sie versuchen, die Informationen, die Sie in Ihren sozialen Profilen veröffentlichen, für Ihre Nische relevant zu halten. Wenn Sie beispielsweise ein Unternehmen besitzen, das sich mit Finanzprodukten befasst, möchten Ihre Anhänger nicht wissen, wie süß Ihre Hunde sind, oder von dem leckeren Rezept hören, das Sie gefunden haben.
4. Posten von Inhalten, die kein Engagement auslösen
Die Idee des Social Media Marketings ist es, Ihre Follower in Kunden umzuwandeln, wenn dies noch nicht geschehen ist. Je mehr Kunden Sie haben, desto mehr Geld verdienen Sie. Je mehr Menschen Sie in den sozialen Medien erreichen, desto mehr Potenzial hat Ihre Marketingkampagne in den sozialen Medien. Wenn Sie langweilige Inhalte in Ihren sozialen Profilen veröffentlichen, werden Ihre Follower sich nicht mit Ihren Inhalten befassen und sie werden wahrscheinlich nicht klicken. Sie können sogar Anhänger verlieren. Wenn Sie jedoch interessanten Inhalt veröffentlichen, klicken Follower mit größerer Wahrscheinlichkeit darauf und teilen den Inhalt, den Sie veröffentlichen, natürlich mit ihren Freunden. Versuchen Sie, ansprechende Inhalte zu veröffentlichen und überzeugende Handlungsaufforderungen zu veröffentlichen. Wenn Sie möchten, dass Ihre Follower einen Beitrag teilen, bitten Sie sie, dies zu tun. Wenn Sie möchten, dass sie auf einen Link klicken, teilen Sie ihnen mit, dass sie "hier klicken" sollen.
5. Unpersönlich sein
Ein häufiger Fehler, den Unternehmen beim Einrichten von Social-Media-Konten machen, ist die Verwendung von Auto-Respondern, um die Reaktion auf ihre Follower oder ihre potenziellen Kunden zu beschleunigen. Kunden möchten das Gefühl haben, mit einer Person zu sprechen, die sich um ihre Anliegen, Fragen und Geschäfte kümmert. Es ist wichtig, Kunden auf persönlicher Ebene anzusprechen. Wenn Sie ein kleines Unternehmen besitzen, können Sie auf Kundenanfragen persönlich antworten. Wenn Sie ein größeres Unternehmen besitzen, können Sie in einen anständigen Chatbot investieren, der in der Lage ist, Kundenanfragen auf professionelle und dennoch personalisierte Weise zu beantworten.
6. Nicht transparent sein
Durch Transparenz gewinnen Sie das Vertrauen Ihrer Follower. Einer Studie zufolge haben Unternehmen, die für ihre Kunden transparent sind, mit größerer Wahrscheinlichkeit loyalere Kunden.
Wenn Sie die Informationen Ihres Unternehmens auf Ihrer Social-Media-Seite oder Ihrem Social-Media-Kanal veröffentlichen, besteht die Möglichkeit, dass die Nutzer sie gegen Sie verwenden. Daher besteht das Risiko, transparent zu sein. Wenn Sie sich jedoch dazu verpflichten, persönlich auf die Fragen und Anliegen der Follower zu antworten, können Sie die Interaktion positiv steuern.
7. Veralteter Inhalt
Millennials sind die markentreuesten Kunden. Darüber hinaus sind sie Amerikas größte Generation. Wenn Sie die Loyalität von Millennials und anderen Menschen gewinnen möchten, müssen Sie beweisen, dass Sie es wert sind, ihnen zu folgen.
Sie sollten regelmäßig Posts veröffentlichen, die Ihre Follower ansprechen. Auf diese Weise bleiben Ihre Follower mit Ihrer Social-Media-Seite / Ihrem Social-Media-Konto zufrieden. Wenn Sie einen Unternehmensblog haben, teilen Sie relevante Artikel. Es ist in Ordnung, wenn sie älter sind, solange sie immergrün sind und relevant bleiben. Posten Sie keine Informationen über die Steuerklasse 2008, wenn diese wahrscheinlich bereits veraltet ist.
8. Avo> Es wird immer Leute geben, die negatives Feedback geben, egal was Sie tun. Viele Unternehmen ignorieren dies, aber Sie sollten es nicht tun. Akzeptieren Sie stattdessen die Kritik und reagieren Sie vorsichtig. Wenn Sie negative Rückmeldungen zu Ihren Beiträgen erhalten, sollten Sie sich bei der Person bedanken, die die Rückmeldung gesendet hat, um auf das jeweilige Problem hinzuweisen, und das Problem professionell angehen. Es gibt viele Unternehmen, die sich sehr gut mit Kundenservice in sozialen Medien befassen, darunter Nike, JetBlue und Starbucks. Wenn Sie auf negative Kommentare reagieren, haben Sie auch die Möglichkeit, Ihren Followern und Kunden gegenüber transparent zu sein.
9. Anhänger sammeln, um Anhänger zu haben
Viele Unternehmen streben bei ihren Followern eher nach Quantität als nach Qualität. Am Ende zählt nicht die Anzahl der Follower, die ein Account hat, sondern die Engagementrate. Um qualitativ hochwertigere Follower anzulocken, sollten Marken die verschiedenen Tools nutzen, die auf Social Media-Tools wie Facebook Insights verfügbar sind, und ihre Posts anpassen, um das Engagement zu maximieren. Mithilfe von Social-Media-Tools wie Buffer können Sie die richtigen Inhalte zur richtigen Zeit und auf den richtigen Social-Media-Kanälen veröffentlichen.
10. Benimm dich wie ein Roboter
Laut einer HootSuite-Studie möchten Personen, die Unternehmen in sozialen Medien verfolgen und dort Fragen stellen, eine Antwort erhalten. Wenn Sie die Fragen Ihrer Kunden über Ihre Social-Media-Konten beantworten möchten, müssen Sie eine echte Person mögen. Spambots sind auf Social Media-Plattformen bereits weit verbreitet - Sie müssen auch nicht so klingen. Steife, robotergesteuerte Social-Media-Interaktionen sind der schnellste Weg, Ihre Follower zu entfremden. Benimm dich wie eine echte Person mit Emotionen und du kannst das Herz deiner Anhänger erobern.
Fazit
Wenn Sie gerade erst mit Social Media Marketing anfangen, werden Sie hier und da einige Fehler machen. Je mehr Sie jedoch über die allgemeinen Fallstricke von Social Media wissen, desto unwahrscheinlicher ist es, dass Sie diese wiederholen.
Sie können nicht erwarten, einen besseren Erfolg zu erzielen, wenn Sie dieselbe Strategie kopieren, die zuvor funktioniert hat. Erwarten Sie keinen sofortigen Erfolg Ihrer Kampagne. Möglicherweise müssen Sie mit vielen Dingen experimentieren, bevor Sie eine enorme Rendite aus Ihren Marketinganstrengungen in den sozialen Medien erzielen.
Nachdem Sie sich also der 10 häufigsten Social-Media-Fehler bewusst sind, können Sie Ihre Social-Media-Kampagne mit Zuversicht fortsetzen.
Stevan Mcgrath ist ein Digital-Marketing-Experte mit Fachkenntnissen in Markendesign und -entwicklung. Stevan nutzt seine vielfältigen Fähigkeiten leidenschaftlich für neue und innovative Online-Marketingstrategien. Er war freiberuflich tätig und hat für Provenseo mitgewirkt. Trotz seiner großen Reichweite hat die Zufriedenheit seiner Kunden für ihn oberste Priorität. Er schreibt auch Blog-Posts zu den neuesten Trends des digitalen Marketings. Um seine Arbeit und weitere Details zu erfahren, können Sie ihm auf Facebook, Twitter, LinkedIn und Google+ folgen .
5 Häufige Social Media-Fehler, die Sie vermeiden müssen> Von: Admin | In: Soziale Medien | Letzte Aktualisierung: 28. August 2017 0
Soziale Netzwerke können leistungsstarke Tools sein, um die Präsenz einer Website, einer Marke oder eines Unternehmens zu steigern. Fakt ist aber auch, dass Missmanagement von Social Media oder die sogenannte Social Media Marketing Strategie gleichermaßen zu einem zweischneidigen Schwert werden kann, das letztendlich für das Unternehmen kontraproduktiv ist. Wir befinden uns in einer Zeit, in der das Internet voller falscher Community-Manager ist, Menschen, die sich als Experten für soziale Netzwerke bezeichnen, soziale Medien jedoch nicht vollständig verstehen. Ihr Wissen beschränkt sich auf wenig mehr als Facebook und Twitter, was zu Konsequenzen führen kann, die unzufriedene Kunden, professionelle Eingriffe und eine Vielzahl von Fehlern in sozialen Medien umfassen können, die die Online-Reputation ihrer Kunden gefährden können.
Von dieser Liste ist letztere die größte Gefahr. Der Mangel an Erfahrung und Wissen führt zu mehreren Fehlern bei der Verwaltung ihrer sozialen Netzwerke. Fehler in der Kommunikation, aber auch in der Arbeitsweise der einzelnen sozialen Plattformen und der Personen, aus denen sie bestehen. Heute werden wir 5 schwerwiegende Fehler behandeln, die bei der Integration von Social Media zu vermeiden sind und die Sie echte Besucher kosten können.
Das erste, was man als guter Community-Manager verstehen muss, ist, dass soziale Netzwerke Menschen sind, die mit Menschen sprechen. Daher wird das Wissen über die Zielgruppe, ihr Verhalten und die Abgrenzung der sozialen Netzwerke, in denen sie sich befinden, und wie man sie erreicht, grundlegend. Kombinieren Sie von hier aus Wissen, Erfahrung und Geselligkeit.
Die wichtigsten zu vermeidenden Social Media-Fehler
Integrieren Sie soziale Netzwerke nicht in Online-Marketing
Soziale Netzwerke sind ein weiterer Kanal innerhalb der digitalen Marketingstrategie von Unternehmen, der unter anderem mit dem Web, der Positionierung, dem Content-Marketing, dem Videomarketing und Online-Werbekampagnen sinnvoll kombiniert werden muss.
Auch wenn die Strategie des Unternehmens einfach ist, wird das Aktivieren eines einfachen Blogs und die Verbreitung in den sozialen Medien dazu beitragen, dass der Wert und damit die Follower, die Besuche im Internet und folglich der Umsatz steigen.
Keine Strategie für soziale Netzwerke und veraltetes Profil
Es ist immer wichtig zu wissen, was zu tun ist, und die interessantesten Themen für die Benutzer sowie die sozialen Netzwerke zu analysieren, in denen gearbeitet werden soll. Durch die Generierung eines Interaktionsniveaus mit den Nutzern wird sichergestellt, dass die Relevanz, der Einfluss und die Online-Reputation der Marke zunehmen und Leads generiert werden, die zu einer Umsatzsteigerung beitragen.
Alle Unternehmensprofile der Marken in sozialen Netzwerken müssen aktualisiert und maximal erfüllt werden. Sie müssen den Personen, die sie sehen, Zuverlässigkeit und Sicherheit bieten und fehlerfrei auf die Website des Unternehmens umleiten. Das Gegenteil impliziert Verachtung und Verlust der Relevanz und des Vertrauens in Marken.
Unternehmen hören nicht zu und analysieren nicht, bevor sie handeln
Bevor Sie etwas veröffentlichen, müssen Sie immer aktiv die sozialen Netzwerke abhören und die Probleme erklären, die am besten funktionieren. Einige Dinge, die analysiert werden müssen, sind: Welche Personen und Konten sind einflussreicher, was und wie macht Ihre Konkurrenz, sowie Kampagnen und Aktionen von Drittanbietern.
Nur so können Sie die definierte Strategie entwickeln und Ihre eigene Website für das Publikum sichtbar machen. Zusätzlich müssen Sie am Ende jeder Aktion messen und analysieren, um zu wissen, ob Sie es richtig machen oder nicht.
Wenn Sie nur von der Marke sprechen oder wie gut sie ist, können Sie die Benutzer dazu bringen, dies als SPAM wahrzunehmen. Sie müssen der Community zeigen, dass Sie Experten für Ihre Arbeit sind, eine globale Vision haben und Ihre Inhalte anbieten. Fügen Sie außerdem Einblicke in den Markt, den Sektor, die Entwicklung und die Trends sowie relevante Nachrichten und Entwicklungen zu allem hinzu, was mit unserem Geschäft zu tun hat.
Ohne Berücksichtigung der Ziele von Social Media
In sozialen Netzwerken finden Sie zwei Arten von Zielen. Einerseits besteht das spezifische Ziel oder die Notwendigkeit darin, so viele Follower, RT, Erwähnungen, +1, Likes oder Shares wie möglich zu bekommen. Wir müssen jedoch auch die Geschäftsziele berücksichtigen, dh, wie viel das Unternehmen zu den Besuchen des Standorts und des Geschäfts beiträgt. Die Erfassungsebenen des Engagements oder der gültigen Leads sind Daten, mit denen Sie analysieren und berücksichtigen können, ob es Ihnen gut geht.
Wenn Sie nicht mit der Community interagieren, werden negative Kommentare beseitigt
Interaktion ist der Eckpfeiler sozialer Netzwerke, da Sie mit Menschen zu tun haben. In diesem Sinne müssen Sie ihnen dankbar sein, wenn sie Ihnen ein "Gefällt mir" oder eine Erwähnung geben, was zu Gesprächen führen wird, aus denen Sie in sozialen Netzwerken Feedback zur Aktivität und zur Marke erhalten können
Einige nicht professionelle Community-Manager löschen negative Kommentare, sodass sie nicht angezeigt werden. Dies ist jedoch ein großes Nein. Es ist von entscheidender Bedeutung, zu wissen, warum negative Kommentare oder Beschwerden eingereicht wurden und wie damit umgegangen werden soll, und ein Krisensituationsprotokoll zu erstellen.
Fazit
Letztendlich ist es wichtig, jeweils ein soziales Netzwerk zu analysieren und sich darauf zu konzentrieren. Für lokale Unternehmen ist es viel besser, Inhalte in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter zu veröffentlichen. Es ist wichtig, die sozialen Netzwerke zu identifizieren, in denen Sie sicher sein können, dass Sie ein Engagement von höchster Qualität erhalten und in denen Sie etwas mehr Zeit verbringen können.
Sobald Sie die Verwaltung sozialer Netzwerke beherrschen, können Sie damit beginnen, auf andere Plattformen zu verzweigen, um Ihre Präsenz bekannter zu machen.
So sehr sich einige Unternehmen weigern, dies zu sehen, sind soziale Netzwerke ein grundlegender Kommunikationskanal. Sie sind in der Lage, wechselseitige Gespräche vom Unternehmen nach außen und durch Feedback nach außen zum Unternehmen zu führen.
Denken Sie daran, Sie müssen sich nicht verpflichtet fühlen, alle sozialen Netzwerke zu nutzen, die es gibt. In der Tat ist das Ergebnis manchmal negativ. Dies kann zu Verwirrung bei den Followern führen und dazu, dass die Strategie für soziale Netzwerke fehlschlägt.
15 Social-Media-Fehler, die Sie vermeiden müssen
Social Media Marketing ist immer noch ein relativ neuer Bereich der Geschäftswelt, daher ist es nicht verwunderlich, dass es manchmal schlecht verstanden wird. Es gibt viele Informationen darüber, wie Unternehmen Social Media nutzen sollten. Ein Großteil davon basiert eher auf anekdotischen Erfahrungen als auf tatsächlichen Daten. Dies führt zu Social-Media-Marketing-Techniken, die überhaupt nicht funktionieren, und einige, die Ihrem Unternehmen schaden. Wenn Sie die Nutzung von Facebook, Twitter und allem anderen für das Wachstum Ihres Unternehmens beherrschen möchten, sollten Sie diese fünf häufigen Marketingfehler in sozialen Medien vermeiden.
1. Keine Social Media Strategie
Das Einzige, was schlimmer ist als eine schlechte Social-Media-Marketing-Strategie, ist, überhaupt keine zu haben. Die Welt der sozialen Medien ist locker und die meisten Menschen sind es gewohnt, sie in ihrem Privatleben informell zu nutzen. Viele Unternehmen gehen zu locker mit Social Media um. Sie erstellen Konten auf allen sozialen Plattformen und sehen dann einfach, wie es geht. Zwangsläufig geht es nirgendwo hin. Sie würden eine herkömmliche Marketingkampagne nicht so beiläufig angehen, also tun Sie es nicht mit sozialen Medien.
Blindes Posten und wann immer Sie das Gefühl haben, es bringt Sie nicht weiter. Sie müssen die Aspekte Ihrer Marke herausfinden, die Sie in sozialen Medien übersetzen möchten: Sind Sie hochprofessionell? Ein bisschen komisch? Auf die Branche fokussiert? Überlegen Sie sich Metriken, um Ihren Fortschritt zu verfolgen und einen realistischen Weg zu finden, um Ihr Geschäft mithilfe Ihrer verschiedenen Social-Media-Konten auszubauen.
2. Auswahl der falschen KPIs
Anhand Ihrer Key Performance Indicators (KPIs) können Sie ablesen, wie gut Ihr Unternehmen bei der Erreichung Ihrer Ziele abschneidet. Aus irgendeinem Grund konzentrieren sich die meisten Unternehmen auf einen KPI, wenn es um soziale Medien geht: Follower. Sie tun alles, um neue Follower anzulocken, einschließlich des Kaufs gefälschter Spam-Follower (Hinweis: Tun Sie das nicht! Es ist für Ihre echten Follower offensichtlich und sie werden es nicht mögen), und vernachlässigen es zu verfolgen, wie sich ihre Followerzahl in Unternehmen umsetzt Wachstum. Mach das nicht. Sie sollten sich Ihren KPIs logisch nähern, wie Sie es in jedem anderen Bereich tun würden.
Finden Sie heraus, was Ihre Social-Media-Präsenz tun soll, und ermitteln Sie die entsprechenden KPIs, um diese nachzuverfolgen. Sie sollten wahrscheinlich Ihre Follower und Ihr Engagement überwachen, aber auch andere Bereiche sind von Bedeutung. Der wichtigste (und am häufigsten vernachlässigte) KPI beim Social Media Marketing sind Ihre Leads. Wie übersetzt sich Ihre Social Media-Präsenz in Kunden? Klicken sich Ihre Follower auf Ihrer Website durch? Kaufen sie bei Ihnen? Verschwenden Sie keine Zeit damit, falsche KPIs zu verfolgen.
3. Gleiche Inhalte auf jeder Plattform veröffentlichen
Viele Unternehmen, insbesondere solche, die sich nicht für soziale Medien eignen, gehen auf die gleiche Weise mit ihrer Online-Präsenz um. Sie kommen mit einer Ankündigung oder einem Verkauf oder einem Link und posten ihn einfach gleichzeitig auf jedem Social-Media-Konto, das sie haben. Dies ist eine gefährliche Vereinfachung des Social-Media-Marketings, die dazu führt, dass Sie Follower verlieren, die es satt haben, auf jeder Plattform denselben Inhalt zu sehen. Sie müssen verstehen, dass sich das Publikum auf Facebook stark von dem Publikum auf Snapchat unterscheidet, und so weiter mit verschiedenen Plattformen.
Jede Social-Media-Plattform hat ihre Art, Nachrichten zu verbreiten, zu kommunizieren und sich mit dem Publikum zu beschäftigen. Zum Beispiel ist instagram rein visuell, und bei Snapchat dreht sich alles um schnelle, auffällige Inhalte, während Facebook eine bessere Plattform für längere Posts ist und YouTube es Ihnen ermöglicht, mehr Informationen auf persönlichere Weise zu übertragen. Beobachten Sie, wie erfolgreiche Marken ihre Strategie ändern, um sich an verschiedene Social-Media-Plattformen anzupassen, und versuchen Sie, sie zu emulieren. Sie werden viel weiter kommen als mit einem statischen Ansatz.
4. Nur über Ihre Marke posten
Ihre Website dreht sich alles um Sie und das ist in Ordnung. Social Media sollte jedoch nicht dasselbe sein. Stellen Sie sich Social Media als die menschlichere Seite Ihres Unternehmens vor - Sie können in Social Media gesprächiger und informeller sein und Ihre Marke durch Chatten und Interaktion mit Ihrem Publikum bekannt machen. Niemand mag den Kerl, der nur über sich selbst spricht, und das Gleiche gilt für Unternehmen in sozialen Medien.
Ihr Social-Media-Marketing sollte nicht nur einen endlosen Informationsfluss über Ihre neuen Produkte und Verkäufe enthalten. Versuchen Sie, Ihre Branche umfassender zu beschreiben, und interpretieren Sie diese Ratschläge so, dass sie für Ihre Marke angemessen sind. Eine professionellere Präsenz in sozialen Medien kann das Posten von Links zu Videos und Blogposts über Entwicklungen in Ihrer Branche beinhalten. Ein unbeschwerterer Ansatz könnte Katzenvideos und Memes beinhalten, die nur tangential zu Ihrem Produkt in Beziehung stehen. Das Wichtigste ist, dass Sie Ihre markenzentrierten Posts mit verwandten Inhalten, bei denen es nicht nur um Sie geht, verzweigen und pflegen.
5. Sich nicht mit Ihrer Zielgruppe beschäftigen
Der Schlüssel zum Social Media Marketing liegt direkt im Namen - es ist sozial. Follower zu posten und zu gewinnen ist nicht genug. Sie müssen sich mit Ihrem Publikum auseinandersetzen, sich auf Gespräche einlassen, auf Kommentare reagieren und Inhalte, die sich auf Ihr Unternehmen beziehen, in einem positiven Licht veröffentlichen. Marken, die in sozialen Medien erfolgreich sind, nutzen ihre Plattformen, um auf Kundenbeschwerden zu reagieren und sich bei Personen zu bedanken, die diese positiv bewerten. Sie scherzen mit Kunden und erwähnen wichtige Ereignisse in ihrer Branche und auf der ganzen Welt.
Vermeiden Sie es, Ihre Social-Media-Konten als Abladeplatz für Informationen zu verwenden. Beteiligen Sie sich stattdessen an der Konversation, da dies Ihre Follower beschäftigt, sie ermutigt, sich auf Ihrer Website umzuschalten und sicherzustellen, dass Ihre Inhalte vor neuen Augen erscheinen. Es ist ein wichtiger Teil des Social Media Marketings, den Sie nicht unterschätzen sollten.
Social Media ist heutzutage für Unternehmen von enormer Bedeutung. Deshalb nutzen derzeit 98% der Vermarkter soziale Medien. Es kann jedoch gefährlich einfach sein, alles falsch zu verstehen. Vermeiden Sie diese fünf häufigsten Marketingfehler in sozialen Medien, und Sie sind auf dem besten Weg, eine Strategie zu finden, die zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passt.
15 Social-Media-Fehler, die Sie vermeiden müssen
Social Media kann eine Herausforderung sein. Bei so vielen Plattformen - von Facebook über Instagram bis hin zu Pinterest und darüber hinaus - und sich ständig ändernden Algorithmen und Funktionen für die Anzeigenausrichtung kann es schwierig sein, die Dinge im Griff zu haben und sich einfach zu fühlen Du machst Fehler.
Mit Blick auf die Social Media Marketing World 2018 sprach ich mit einigen meiner Kollegen, um Ratschläge zu häufigen Fehlern im Bereich Social Media Marketing zu erhalten, die Unternehmer und Unternehmer vermeiden sollten.
Überautomatisierung // Nicht menschlich sein
«Ein häufiger Fehler, den Social-Media-Vermarkter begehen, ist die Übertragung von Inhalten, insbesondere auf Plattformen wie Twitter und Facebook, auf denen Sie Inhalte problemlos im Voraus planen oder in eine kontinuierliche Rotation versetzen können. Diese Phone-It-In-Taktik scheint Zeit und Bandbreite zu sparen, indem sie die Verbreitung von Social Media in Gruppen zusammenfasst. Tatsächlich schafft sie jedoch eine zusätzliche Grenze zwischen dem Vermarkter und den potenziellen Kunden in ihrem Publikum. SEIEN SIE SOZIAL, wenn Sie laut schreien. »- Amanda Bond, Inhaberin von The Ad Strategist
«Ein GROSSER Fehler, den Unternehmen in den sozialen Medien machen, ist zu glauben, dass Sie soziale Medien auf Autopilot setzen können und auf irgendeine Weise Einnahmen generieren. Geschäfte werden zwischen Menschen getätigt und Sie müssen sich auf menschliche Weise zeigen. Der Aufbau kontinuierlicher Beziehungen ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Es gibt zwar einen Terminplan, aber Sie müssen auch lernen, zuzuhören und sich in sozialen Medien zu unterhalten. »- Nicky Kriel, Internationaler Trainer für soziale Medien, Sprecher, Berater und Autor
«Der größte und häufigste Fehler, den Social-Media-Vermarkter begehen, ist das Sprechen mit Fachleuten, aber nicht mit dem Endverbraucher des Produkts. Vermeiden Sie Fachjargon oder Verweise, die nur Ihre Kollegen verstehen würden. Verwenden Sie stattdessen die Bedingungen Ihrer Hauptkunden und verwenden Sie sie so, wie Ihre Kunden sie verwenden würden. »- Owen Video, The VideoSpot
«Zu viele Marken versuchen zu verkaufen, was sie verkaufen, anstatt soziale Netzwerke zu nutzen, um Beziehungen aufzubauen, Wert zu bieten und Leads zu generieren.» - Nicholas Kusmich, Gründer und Direktor der H2H Media Group und Autor von «GIVE»
«Vermarkter konzentrieren sich auf auffällige Inhalte oder den neuesten sozialen Kanal und vergessen, sich darauf zu konzentrieren, ein aussagekräftiges Kundenerlebnis zu schaffen.» - Megan Conley, CEO + Gründerin von Social Tribe
Die Grundlagen vergessen
«Ich denke, viele traditionelle Vermarkter behandeln Social Media als etwas Neues, Auffälliges und sich ständig änderndes, und sie behandeln es als solches. Das Beste, was Sie mit Social Media (auf den meisten Plattformen) tun können, ist, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Wenn Sie Publikum, Botschaft, Kreativität und Timing in Einklang bringen, werden Sie besser abschneiden als die meisten anderen. »- Cassie Roma, Experte für Content-Marketing und soziale Medien
Hashtag-Missbrauch
«10 Jahre Hashtags und sie sind immer noch der am meisten missverstandene Aspekt von Social Media. Der Hauptzweck eines Hashtags besteht darin, sich mit Leuten zu unterhalten, die nicht zu Ihren Anhängern gehören. Viele Unternehmen glauben, sie müssten einen Hashtag «brandmarken». Wenn Sie beispielsweise mit dem Publikum über #SXSW sprechen möchten, aber das Hashtag #YOURBRANDSXSW verwenden, haben Sie nur sichergestellt, dass Sie nur mit sich selbst sprechen. Alles, was Sie brauchen, um ein Hashtag zu «brandmarken», ist, den Namen Ihres Unternehmens in denselben Post wie dieses Hashtag zu setzen. Verwenden Sie - aus Liebe zu allem, was heilig ist - auch die Großschreibung, um das Lesen und Verstehen Ihrer Hashtags zu erleichtern. Das berüchtigte Beispiel von Susan Boyles Album-Start-Hashtag #susanalbumparty ist das perfekte Beispiel, bei dem Caps dein Freund sind. (Lesen Sie das noch einmal durch.) »- Carmen Shirley Collins, Social Media Lead, Talent Brand, Cisco
«Verwenden Sie keine Hashtags auf Plattformen, die keine Hashtags verwenden. Es sieht automatisiert aus. »—Bryan Kramer, CEO von H2H Companies & PureMatter
Putting Social in einem Silo
«Zu viele Social-Media-Vermarkter konzentrieren sich bei all ihren Bemühungen darauf, ihre Gefolgschaft ausschließlich auf sozialen Plattformen aufzubauen. Das ist ein Fehler. Sie besitzen diese sozialen Plattformen nicht. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, diese Plattformen zu verwenden, um etwas zu erstellen, das Sie besitzen und steuern - Ihren Blog und Ihre E-Mail-Liste. Social Media ist enorm wertvoll, aber sei schlau: Baue DEIN Geschäft auf, nicht das von Mark Zuckerberg. »- Leslie Samuel, Inhaberin von Becoming A Blogger
«Soziales alleine geht nicht. Sie benötigen eine Website. Social Media kann Marken helfen, die keine Website haben. Social Media ist jedoch nicht als Ihre Website gedacht. Sie besitzen Ihre Social-Media-Kanäle nicht. Sie sind auf gemietetem Land und dem Netzwerk ausgeliefert. Der Verkauf erfolgt bei Ihnen zu Hause. »- Jessika Phillips, Inhaberin der NOW Marketing Group
«Social Media ist die Antwort. Es ist einfach ein beliebter Kanal, um sich mit Ihrem Publikum zu verbinden. Es spielt eine Rolle bei der Kundenakquise und -bindung, steht aber nicht für sich allein. »- Rich Brooks, Gründer, Agents of Change
Keine Krise oder keinen Kundendienstplan
«Es ist ein häufiger Fehler, nur einen Krisenmanagementplan für die Zeit danach zu haben und keinen Plan, um die Widerstandsfähigkeit Ihrer Marke zu stärken - um einer Krise besser standzuhalten.» —Fi Birch, Gründer und Chief Digital Strategist von Pro Athlete Online
«Der Gedanke, dass Kundenservice das Problem eines anderen ist. Social-Media-Vermarkter müssen wissen, dass je mehr sie für Marketing ausgeben, desto mehr Anfragen müssen von ihrem Kundenservice-Team bearbeitet werden. Warum? Denn wenn Marken die Social Feeds der Menschen mit Marketing unterbrechen, erinnern sie die Menschen auch versehentlich an ungelöste Probleme, die sie mit dem Unternehmen haben. Obwohl wir uns alle wünschen, dass sich jeder Kommentar zu unseren Marketing-Posts auf unser cleveres Marketing bezieht, ziehen unsere Posts in Wirklichkeit viele Kundendienstanfragen auf sich. Vermarkter können sich nicht nur auf «Community Management» und brandliebende Posts konzentrieren. Sie müssen auch mit ihren Kundenbetreuern zusammenarbeiten, um für jeden Kunden und Interessenten ein unvergessliches Rundum-Erlebnis zu schaffen. »- Dan Gingiss, Autor von„ Winning at Social Customer Care “
Überdenken
«Der Versuch, zu perfekt zu sein oder eingefroren zu werden, indem ich nicht bereit bin. Das Streben nach Perfektion wird jede Menschheit aus Ihrer Präsentation verdrängen. »- David H. Lawrence XVII, Schauspieler und Schöpfer von Camera Ready U
«Aus Angst vor dem Scheitern etwas NICHT auszuprobieren. Niemand mag es, wenn andere sie scheitern sehen, und dies kann oft dazu führen, dass Entscheidungen vermieden werden oder nicht genug experimentiert wird, um echte Imbissbuden zu haben. Anstatt die Wahrnehmung deiner Fehler zu fürchten, besitze sie. Treffen Sie schnell Entscheidungen und testen Sie sie alle. Sie werden nicht nur von Ihrer Reise lernen, sondern auch von anderen. Wenn Sie Menschen mitnehmen, während Sie verschiedene Dinge ausprobieren, können Sie eine echte Verbindung zu ihnen herstellen. »- Chloe DiVita, Gründerin von Perceptive Presence
Vergessen zuzuhören
«Wenn ich nicht zuhöre, sehe ich, dass viele in den sozialen Medien zu kurz kommen. Gott gab uns zwei Ohren und einen Mund aus einem Grund! Wie wäre es damit: Für jedes Update, das Sie veröffentlichen, lesen und mit mindestens drei Updates anderer Nutzer in Kontakt treten möchten. Werden Sie zuerst ein Engager und Mitwirkender, und Ihre Aktualisierungen stoßen nicht auf taube Ohren. »- Ana Hoffman, Gründerin und Chef-Wortschmiedin von TrafficGenerationCafe.com
«Verwenden Sie Feedback und Engagement nicht, um neue Inhalte zu erstellen. Wenn Nutzer Ihnen Ideen geben, verwenden Sie diese Ideen in Ihrem nächsten Video, Post, Image, was auch immer. Noch besser - arbeiten Sie mit Ihrem Publikum zusammen und sie tragen zu Ihrer Geschichte bei. »—Kathy Klotz-Gast, Autorin von« Stop Boring Me! So erstellen Sie Marketing-Inhalte, -Produkte und -Ideen von Kick-Ass mit der Kraft des Improvisierens »
Ignorieren der Daten
«Viele Leute konzentrieren sich darauf, Fans und Follower zu sehr zu gewinnen, anstatt die großartigen Möglichkeiten der Zielgruppe zu nutzen, die Ihnen Facebook in ihrem Anzeigenprodukt bietet. Sie müssen ein Facebool-Pixel auf Ihrer Website installieren und basierend auf dem Nutzerverhalten eine benutzerdefinierte Zielgruppe erstellen (z. B. ein Produkt gekauft, in den Warenkorb gelegt, mindestens 50% eines Videos angesehen usw.). Wenn Sie genügend Daten gesammelt haben, können Sie ein überaus zielgerichtetes Publikum erstellen, um neue Menschen zu erreichen. »- Alex Khan, Deutschlands meistverfolgter Social Media Coach
«Nehmen Sie sich die Zeit, um jeden Beitrag zu analysieren, um festzustellen, ob er erfolgreich war. Wenn ja, fragen Sie, was getan wurde, um es so beliebt und einnehmend zu machen. Wenn es ein Fehler war (nach Ihren eigenen KPI-Standards), fragen Sie sich, warum und lernen Sie aus diesen Fehlern. Alle Rückmeldungen sind nur Daten. Analysieren Sie das Feedback, das Ihr Publikum Ihnen gibt, und verwenden Sie es, um das, was Sie in die Welt setzen, ständig zu verbessern. »- Amanda Bond, Inhaberin von The Ad Strategist
«Teste alles! Gehen Sie niemals davon aus, dass es nur einen Weg zum Erfolg gibt. Probiere ständig neue Dinge aus und sei bereit, die Taktik zu testen. Mein Lieblingsding ist, wenn ich mich als falsch beweise. »- Azriel Ratz, CEO von Ratz Pack Media
Konzentration auf die falschen Metriken
«Bei der Messung von Key Performance Indicators (KPIs) für Ihr Social Media-Marketing geraten viele Marketingfachleute in die Falle der Vanity-Metriken. Unternehmen sind der Meinung, dass die Anzahl der Fans auf Facebook oder der Follower auf Twitter ein „ROI“ ist. Wenn diese Anzahl steigt, sind sie glücklich. Aber am Ende des Tages, wenn diese Leute sich nicht mit Ihren Nachrichten beschäftigen oder Ihre Produkte / Dienstleistungen kaufen, worum geht es dann? Konzentrieren Sie sich nicht auf die Nummer, sondern auf Follower, denen Ihre Marketingbotschaften und Verkaufsaktionen am Herzen liegen. Eine Möglichkeit, die richtigen Follower zu finden, besteht darin, ein Facebook-Pixel auf Ihrer Website einzurichten. You can use this to run ads of your content, products/services, sales or coupons to people who have visited your site. And trust us, you don't have to spend hundreds of dollars; even a dollar a day can fetch results!» — Brooke B. Sellas, Founder & CEO, B Squared Media
Not Using The Full Power of Platforms
«The most common mistake is using social media as an inbound tool instead of outbound. You share content in the hope that people will click on links and visit your website. The reality is that to get a high level of reach with social media you need to pay for ads. And when you attract an audience most of them are not relevant to your business. But social media is an amazing tool for finding the most relevant customers/partners for your business. For example, use LinkedIn to identify potential customers and reach out to them with a 'value first' approach. Why wait for people to find you when you can find them.» —Ian Cleary, Founder of RazorSocial, Co-Founder of OutreachPlus
«One of the biggest Facebook Ad mistakes I see people making is only using the Boost Post to run ads. Your Facebook ad can be optimized much better through the Ads interface. You can create specialized audiences, optimize around conversions, and have better ad placements.» — Andrea Vahl, Co-author of Facebook Marketing All-in-One for Dummies
«For Pinterest, people expect it to be a social network and so they treat it like one. Es ist nicht. Understanding that it is a search and discovery network that people use for inspiration and very early awareness is key — as is knowing that it's a long game. It takes months to see results, but typically those snowball and they last forever.» — Alisa Meredith, Content Marketing Manager, Tailwind.
Getting Personal
«Ranting about how other social media professionals use social media. Focus on your community and what you can be doing to engage them.» — Carlos Gil, CEO/Founder, Gil Media Co.